OVB-Online schreibt :
"Lilly Grimm-Seidinger webt Bildteppiche, sogenannte Tapisserien, in aufwendiger Handarbeit. Darunter sind auch Paramente, die im Gottesdienst Altar und Lesepult zieren. Doch ihr Beruf ist in Deutschland vom Aussterben bedroht."
ONetz schreibt:
"Zu einem Besuch im "Atelier für Tapisserie"von Lilly Grimm-Seidinger in der Luisenburgstraße trafen sich die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes. Was sie zu sehen bekamen, stellt ein eindrucksvolles Beispiel schwieriger Handwerkskunst dar."
"Das neue Parament hat die Farbe Rot, es ist bewusst abstrakt,...es soll den Betrachter anregen und die Gedanken in Bewegung bringen..."
"Ins Atelier für Tapisserie in Neusorg lud der künstlerische Arbeitskreis des Oberpfalzvereins Weiden ein."
"Lebenslust und Spaß am Umgang mit Farben, Formen und Materialien – das wollen wir in unseren Tapisserien (...) und Textilen Objekten zum Ausdruck bringen. Unsere Arbeiten leben durch die Eigentümlichkeit der textilen Struktur und der Wechselwirkung mit unterschiedlichsten Hintergründen"
"Für künstlerisches Handeln bietet die ländliche Region des Fichtelsgebirge die idialen Vorraussetzungen. Es gibt genügent Raum und Gelegenheit sich zu entfalten und auszuprobieren, gleich, in welchem Alter. ..."
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